«Es ist mir eine Freude und eine Ehre, die SP Emmen weiterhin im Emmer Gemeinderat zu vertreten», nahm Brahim Aakti die Nominierung für eine weitere Amtszeit an. Aakti ist seit Dezember 2018 Mitglied der Emmer Exekutive. Er steht der Direktion Bildung und Kultur vor. Er hat neben vielen anderen Aufgaben zusammen mit dem Gesamtgemeinderat insbesondere die Masterplanung Schulinfrastruktur mit Erfolg auf den Weg gebracht. In diesem Zusammenhang wurden die Erweiterung der Schulhäuser Hübeli und Meierhöfli sowie die Sanierung des Schulhauses Riffig erfolgreich projektiert. Dass die Digitalisierung in den Klassenzimmern Einzug gehalten hat, ist – dank der Umsetzung des Medien- und Informatikkonzepts ­– ebenfalls das Verdienst von Brahim Aakti. «Viele Projekte, nicht nur in meiner Direktion, harren noch der Umsetzung», führte Aakti an der Nominationsversammlung aus. Es sei ihm ein Anliegen, die Schule zu stärken, den Lehrberuf attraktiver zu gestalten und bei der frühen Förderung anzusetzen. Daneben liegt ihm besonders die Umsetzung der vom Gemeinderat erarbeiteten Strategie Emmen 2033 am Herzen. Die Idee, Lieblingsorte der Gemeinde nachhaltig zu entwickeln, zu pflegen und für kommende Generationen zu erhalten, sei ihm ein wichtiges Anliegen. Diesem Anliegen wolle er sich zusammen mit allen politischen Kräften auch in der nächsten Legislatur mit vollem Einsatz widmen.

Die Mitglieder der SP Emmen nominierten Brahim Aakti einstimmig an der Partei- und Nominationsversammlung vom 30. November. Beim anschliessenden Kegel- und Pizzaplausch bewies der Gemeinderatskandidat, dass er einiges ins Rollen zu bringen weiss.