Wahlen 2020


Die SP Emmen setzt sich ein…

… für eine lebenswerte Gemeinde:

  • eine Gemeinde, die alle Bevölkerungsanteile mit einbezieht
  • Förderung von kulturellen Angeboten
  • eine Gemeinde, die selbstverständlich familien- und schulergänzende Kinderbetreuung fördert
  • eine Gemeinde, die zeitgemässe Wohnformen fördert
  • keine Einsparungen auf Kosten der Schwächsten
  • eine Gemeinde, die Grünflächen erhält und Begegnungszonen schafft
  • Emmen als attraktiver Arbeitsort
  • eine Gemeinde, die eine qualitative und breite Vereinslandschaft schätzt und fair unterstützt

Für den Gemeinderat

www.brahimaakti.ch

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Einwohnerrat

Bujar Berisha, bisher
1984, Fotograf und freischaffender Künstler

Emmen hat in verschiedenster Hinsicht so viel Potenzial wie kaum eine Gemeinde. Und wir haben das Privileg der Demokratie. Dank dieser können wir unser Emmen so gestalten, wie wir es uns wünschen. Jetzt!

 

Barbara Fas, bisher
1959, Leiterin Einkauf/Disposition

Emmens Wachstum muss ein Mehrwert für alle sein. Darum engagiere ich mich für bezahlbaren Wohnraum für Familien, Studenten, Senioren und Armutsbetroffene. Ich wehre mich gegen Einsparungen bei Bildung und Kultur.

 

Jonas Ineichen, neu
2000, Student Politikwissenschaften und Geschichte

Ich setze mich für ein vielfältiges, soziales und klimaneutrales Emmen ein. Damit unsere Gemeinde ein lebenswerter Ort für alle sein kann; mit einem Einwohnerrat indem alle Bewohner*innen angemessen repräsentiert werden.

 

Lluvia Mosquera, neu
1980, Liegenschaftsverwaltung

Ich bin überzeugt, quartierübergreifende Projekte, die den kulturellen Austausch in unserer vielfältigen Gemeinde fördern, sind die Grundlage für ein lebenswertes und familienfreundliches Emmen. Ich setze mich ein für eine gelebte Demokratie auf Gemeindeebene, an der sich alle Emmerinnen und Emmer beteiligen können.

 

Lisa Müller, neu
2000, Studentin Humanmedizin

Ich setze mich für ein vielfältiges Zusammenleben in Emmen ein. Besonders die Integration von Menschen, die benachteiligt sind, liegt mir am Herzen.

 

 

Simon Oehen, neu
1979, Senior-Projektleiter HLK

Emmen ist liebenswert und lebenswert! Ich setze mich dafür ein, dass Emmen auch in Zukunft eine faire und soziale Gemeinde für alle ist.

 

 

Judith Portmann, bisher
1979 Teamleiterin, Pflegefachfrau HF

Als Einwohnerin der zweitgrössten Gemeinde der Zentralschweiz setze ich mich dafür ein, dass die Agglomeration ein lebenswerter Ort für alle ist. Die Stärkung der Frauen und gute Lebensbedingungen für Arbeitnehmer/innen mit tiefen und mittleren Einkommen sind mir das wichtigste Anliegen. Emmen soll als Gemeinde eine aktive Rolle spielen: Investitionen zum richtigen Zeitpunkt sparen Kosten in der Zukunft.

Amanda Probst, neu
1990, Assistentin Finance & Human Resources, Diplomierte Hôtelière / Restauratrice

Die Fronten in Politik und Gesellschaft sind verhärtet. Mein Ziel ist es mit gesundem Menschenverstand und Engagement ein respektvolles Miteinander zwischen Generationen, Kulturen sowie Mensch und Natur zu fördern. Das geht nur, indem wir alle, insbesondere auch junge Frauen, miteinbeziehen und gemeinsam nach sinnvollen Kompromissen suchen.

 

Dagmar Santschi, neu
1959, Schulische Heilpädagogin, Kindergärtnerin

Ich bin glücklich in Emmen zu Leben und will mich dafür einsetzen, dass Emmen ein kultureller Treffpunk und Ort für alle Menschen ist.

 

 

Maria-Rosa Saturnino, bisher
1991, Kommunikationsberaterin

Ich möchte mich weiterhin dafür einsetzen, dass nicht auf Kosten der Schwächsten gespart wird. Um Emmens Identität als zweitgrösste Gemeinde in der Zentralschweiz weiter zu stärken, müssen wir auch mehr in Kunst und Kultur investieren, denn Emmen hat bereits viel zu bieten.

 

Jasmin Stangl, bisher
1990, Dipl. Kindererziehung HF

Als Frau und Mutter bin ich stolz in einer Gemeinde aktiv zu sein, welche sich im Wandel befindet. In dieser spannenden Zeit mitzubestimmen ist für mich eine grossartige Herausforderung, welcher ich mich gern stelle.

 

Elia Suppiger, neu
2001, Kaufmännischer Angestellter

Aufgrund meiner Tätigkeiten und meiner Verankerung in Emmen sind mir vielseitige und nachhaltige Freizeitangebote sowie die Erhaltung und Pflege von Vereinsleben sehr wichtig.

 

 

Judith Suppiger, bisher
1973, Primarlehrerin/Mutter

Ich lebe gerne in Emmen und setze mich deshalb für eine zukunftsgerichtete und gesunde Gemeinde ein. Dazu gehören neben der Ortsentwicklung auch die Bildung, das Wohnen und die Freizeitgestaltung.

 

Natalie Vonmüllenen, neu
1981, Staatsanwältin und Familienfrau

Emmens rasches Wachstum ist Herausforderung und Chance zugleich. Packen wir sie nachhaltig an! Ich setze mich dabei für qualitatives und ressourcenschonendes Bauen, den Ausbau von sicheren Fuss- und Radwegen, hochwertige Bildung, die Verbesserung der familienexternen Kinderbetreuung sowie eine intensivere Vermarktung des Wirtschaftsstandorts Emmen ein.

 

Unsere Kandidatin und unser Kandidat für die Bürgerrechtskommission

Felicitas Ambiehl, neu
1990, Dozentin

Mein Ziel ist die faire Behandlung der Einbürgerungsgesuche. Als Juristin setzte ich mich dafür ein, die rechtlichen Anforderungen einzuhalten und durchzusetzen, dabei aber die Menschlichkeit nicht zu vergessen.

 

Ernst Sandmeier, bisher
1958, Dipl. Ing. ETH, Energieingenieur

Emmen hat ein Einbürgerungsverfahren, auf das sich zwar alle verlassen können, das aber immer noch wegen kommunaler Befindlichkeiten unnötig verlängert wird. Dies kann insbesondere Jugendliche hart treffen, denn wer heute nicht mobil ist, hat geringere Chancen Arbeit zu finden.